Gute Leistung in NürnbergIn der ersten Runde der Bavarian Indoor Open 2012 konnte Henriett die Französin und Nummer 14 der Welt besiegen und musste sich leider im Viertelfinale der Italienerin Marianna Lauro nach einem spannenden 3-Satz-Match 3:6 6:3 3:6 geschlagen geben. Im Doppel mit der österreichischen Partnerin Waltraud Posch war erst im Halbfinale Schluss.
Von dem Umstand, dass sie die letzte Begegnung gegen die Französin verloren hatte, versuchte sich Henriett nicht beeindrucken zu lassen. Jedoch Henriett startete schlecht in das Spiel und lag gleich zu Beginn 0:2 zurück. Aus irgendeinen Grund konnte Henriett ihr Spiel nicht spielen. Intuitiv spielte Henriett daraufhin taktisch viel klüger und konnte sich den ersten Satz mit 6:3 sichern. Bis zu einem Spielstand von 4:4 war die Partie im Zweiten Satz total ausgeglichen, keine von Beiden konnte den Aufschlag der Anderen gefährden. Doch dann gelang Henriett ein Break und sie konnte das Match 6:3 6:4 für sich entscheiden. Henriett war glücklich über die gelungene Revanche für das verlorene Finale in Antalya. Knappes Aus im Finale gegen FrankreichHenriett und Ihre Team-Kolleginnen Margrit Fink und Waltraud Posch müssen sich erst im Finale der World Team Cup Qualifikation in Antalya den Französinnen geschlagen geben. Dadurch verpassten sie leider die Qualifikation für die Teilnahme am WTC in Seoul/Südkorea.
Finaleinzug im Einzel und Doppel beim letzten Turnier des JahresHenriett schafft beim Prague Cup Czech Indoor den Einzug ins Finale im Einzel und Doppel. Im Halbfinale konnte sich Henriett gegen die Französin und Nummer 15 der Welt Christine Schoenn durchsetzen - erst im Finale musste sie sich der Engländerin Jordanne Whiley geschlagen geben.
In der zweiten Runde traf Henriett auf die Schweizerin Parmila Grangier, die sie bei den Mediterranee Open im Oktober zum ersten Mal schlagen konnte. Die Schweizerin wollte ein aggressives und schnelles Spiel aufziehen, machte aber zu viele Fehler. Henriett wiederum fand sofort ihren Rhythmus und konnte durch ihre genauen und platzierten Bälle die Punkte machen. Henriett konnte diese Begegnung 6:3, 6:2 für sich entscheiden und stand somit im Halbfinale. Austrian Masters Siegerin 2011Henriett schafft die Titelverteidigung bei den Austrian Masters 2011. Im Finale setzte sich Henriett in 3 Sätzen gegen Margrit Fink mit 6:2, 4:6 und 6:1 durch.
In Spiel Zwei, welches noch am Samstagnachmittag ausgetragen wurde, traf Henriett auf die Nummer 2 Waltraud Posch. Den ersten Satz konnte Posch ausgeglichen gestalten, Henriett bewegte sich noch nicht so gut und der Aufschlag funktionierte auch noch nicht nach Wunsch. Im zweiten Satz besinnt sich Henriett wieder auf ihre Stärken und gewinnt das Match 7:5, 6:1. |